Herzliche Einladung zum Jugend-Gottesdienst am Sa 18.03.2023 um 15 Uhr in die St. Salvatoris-Kirche.
Am Sa, 18.03.2023 um15 Uhr feiert die Evangelische Jugend Oberharz unter der Leitung von Diakonin Ann-Kathrin (AnnKa) Schirmer und Pastor André Dittmann einen Gottesdienst mit, von und für Jugendliche. Teamer*innen der Evangelischen Jugend Oberharz und Konfirmand*innen haben sich auf das Thema "Liebe, die nicht mehr weg geht" vorbereitet. Wie soll. Man damit umgehen, wenn die Liebe eine bestimmten Menschen nicht mehr fühlbar ist? Wie kann es sein, dass es manchmal einem so vorkommt, als hätte Gott einen nicht lieb?
Diesen Fragen geht der Gottesdienst nach - und Jugendliche suchen und finden Antworten.
Stimmungsvoller 18mal6-Gottesdienst in Bad Grund – nächster Termin am 13. Mai in Lautenthal
Wie ist das eigentlich mit unseren Bedürfnissen? Diese Frage ging das Vorbereitungsteam des 18mal6-Gottedienstes im Oberharz am Samstag beim vierten 18mal6-Gottesdienst nach - diesmal in der St. Antonius-Kirche in Bad Grund. Da wären zunächst einmal die Grundbedürfnisse, die ein jeder hat, und noch dazu ganz individuelle Wünsche. Dazu gaben zuerst die Konfis einen spannenden Einblick. So viele verschiedenen Menschen – mit so unterschiedlichen Gedanken und Lebensentwürfen. Jeder und Jede ist verschieden und manchmal scheint es doch so „bedürfnisähnlich“. Und wie ist das im Harz-Urlaub? Diese Fragen beantwortete Katharina Dundler, Leitung der Oberharzer Tourist-Informationen der GLC, im Interview mit Pastor André Dittmann. „Wir wohnen ja alle da, wo andere Urlaub machen. Welche drei Bedürfnisse lassen sich denn mit einem Harz-Urlaub stillen?“, fragte er. Das Grundbedürfnis nach Essen lasse sich natürlich vortrefflich in einem der guten Harzer Restaurants stillen. Katharina Dundler ergänzte: „Das Bedürfnis nach Abenteuer wird bei einer Wanderung oder einem Höhlenbesuch gestillt, den Wunsch nach Kultur kann eines der unzähligen Museen oder die Geschichte des Oberharzer Wasserregals erfüllen – vielfältige Veranstaltungen haben wir auch zu bieten.“ – „Und natürlich tolle Kirchen“, ergänzte der Pastor augenzwinkernd, bevor erstmal gemeinsam mit der Band „Praise & Move“ unter der Leitung von Renate Eschmann gesungen wurde. Anschließend ging es für die Gottesdienst-Besucher, je nach Bedürfnis und Interesse, zu vier verschiedenen Workshops. Zur Auswahl stand eine Bildbetrachtung zu seinem berühmten Werk „Seerosen 1906“ von Claude Monet mit Christiane Hemschemeier, eine Meditation mit kreativer Malerei mit Pastor André Dittmann, eine Handmassage mit wohltuendem Öl von Ute Oßwald-Franzke und eine sportliche Aktion mit einem großen Springseil, das Ellen Abel und Ramon Dittmann-Laffin durch die Luft schwingen ließen, draußen vor der Kirche.
Ein sehr stimmungsvoller und berührender Gottesdienst, betont dadurch, dass alle Gäste ein besonderes Geschenk nach Hause begleitete: eine kleine Schatzkiste als Geschenk des Glaubens. Darin befand sich ein Engel-Pin als Zeichen der guten Kraft Gottes, ein kleiner Halbedelstein in unterschiedlichen Farben als Symbol unserer Einzigartigkeit, Salz als Zeichen der Mitbestimmung und dafür, dass ein jeder etwas bewegen kann, sowie Pfeffer als Symbol für die Notwendigkeit, sich auch mal kraftvoller zu ärgern und sich dann die eigenen Bedürfnisse und die anderer einzusetzen. „Passen Sie gut auf diese kleine Schatztruhe auf, die sie an ihre eigenen Bedürfnisse erinnern soll“, schloss André Dittmann und ergänzte: „Und denken Sie dran: Sie können Ihre Bedürfnis-Schatzkiste auch öffnen und anderen einen Einblick gewähren. So gewinnen Sie gegenseitig ein besseres Verständnis für ihre Bedürfnisse.“ Im Anschluss spielte die Band noch weitere Musikstücke zum Bleiben und miteinander ins Gespräch kommen bei – na was wohl – Essen und Getränken. Denn das verbindet doch immer!
Der nächste 18mal6-Gottesdienst findet am Samstag, 13. Mai, um 18 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche in der Bergstadt Lautenthal unter dem Motto „Freiheit“ statt. Wer Interesse hat, bei der Vorbereitung einer der nächsten Gottesdienste mitzumachen, kann sich bei André Dittmann unter Tel. 0152-50354425 oder per E-Mail an: Andre.Dittmann@evlka.de melden.
Stimmungsvoller 18mal6-Gottesdienst in Bad Grund - Konfirmand*innen gestalteten mit!
Wie ist das eigentlich mit unseren Bedürfnissen? Diese Frage ging das Vorbereitungsteam des 18mal6-Gottedienstes im Oberharz am Samstag beim vierten 18mal6-Gottesdienst nach - diesmal in der St. Antonius-Kirche in Bad Grund. Da wären zunächst einmal die Grundbedürfnisse, die ein jeder hat, und noch dazu ganz individuelle Wünsche. Dazu gaben zuerst die Konfis einen spannenden Einblick. So viele verschiedenen Menschen – mit so unterschiedlichen Gedanken und Lebensentwürfen. Jeder und Jede ist verschieden und manchmal scheint es doch so „bedürfnisähnlich“.
Bedürfnisse im Tourismus Und wie ist das im Harz-Urlaub? Diese Fragen beantwortete Katharina Dundler, Leitung der Oberharzer Tourist-Informationen der GLC, im Interview mit Pastor André Dittmann. „Wir wohnen ja alle da, wo andere Urlaub machen. Welche drei Bedürfnisse lassen sich denn mit einem Harz-Urlaub stillen?“, fragte er. Das Grundbedürfnis nach Essen lasse sich natürlich vortrefflich in einem der guten Harzer Restaurants stillen. Katharina Dundler ergänzte: „Das Bedürfnis nach Abenteuer wird bei einer Wanderung oder einem Höhlenbesuch gestillt, den Wunsch nach Kultur kann eines der unzähligen Museen oder die Geschichte des Oberharzer Wasserregals erfüllen – vielfältige Veranstaltungen haben wir auch zu bieten.“ – „Und natürlich tolle Kirchen“, ergänzte der Pastor augenzwinkernd, bevor erstmal gemeinsam mit der Band „Praise & Move“ unter der Leitung von Renate Eschmann gesungen wurde.
Workshops statt Predigt Anschließend ging es für die Gottesdienst-Besucher, je nach Bedürfnis und Interesse, zu vier verschiedenen Workshops. Zur Auswahl stand eine Bildbetrachtung zu seinem berühmten Werk „Seerosen 1906“ von Claude Monet mit Christiane Hemschemeier, eine Meditation mit kreativer Malerei mit Pastor André Dittmann, eine Handmassage mit wohltuendem Öl von Ute Oßwald-Franzke und eine sportliche Aktion mit einem großen Springseil, das Ellen Abel und Ramon Dittmann-Laffin durch die Luft schwingen ließen, draußen vor der Kirche.
Ein sehr stimmungsvoller und berührender Gottesdienst, betont dadurch, dass alle Gäste ein besonderes Geschenk nach Hause begleitete: eine kleine Schatzkiste als Geschenk des Glaubens. Darin befand sich ein Engel-Pin als Zeichen der guten Kraft Gottes, ein kleiner Halbedelstein in unterschiedlichen Farben als Symbol unserer Einzigartigkeit, Salz als Zeichen der Mitbestimmung und dafür, dass ein jeder etwas bewegen kann, sowie Pfeffer als Symbol für die Notwendigkeit, sich auch mal kraftvoller zu ärgern und sich dann die eigenen Bedürfnisse und die anderer einzusetzen. „Passen Sie gut auf diese kleine Schatztruhe auf, die sie an ihre eigenen Bedürfnisse erinnern soll“, schloss André Dittmann und ergänzte: „Und denken Sie dran: Sie können Ihre Bedürfnis-Schatzkiste auch öffnen und anderen einen Einblick gewähren. So gewinnen Sie gegenseitig ein besseres Verständnis für ihre Bedürfnisse.“ Im Anschluss spielte die Band noch weitere Musikstücke zum Bleiben und miteinander ins Gespräch kommen bei – na was wohl – Essen und Getränken. Denn das verbindet doch immer!
Nächster Termin am 13. Mai in Lautenthal
Der nächste 18mal6-Gottesdienst findet am Samstag, 13. Mai, um 18 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche in der Bergstadt Lautenthal unter dem Motto „Freiheit“ statt. Wer Interesse hat, bei der Vorbereitung einer der nächsten Gottesdienste mitzumachen, kann sich bei André Dittmann unter Tel. 0152-50354425 oder per E-Mail an: Andre.Dittmann@evlka.de melden.
Herzlichen Einladung zum nächsten 18mal6-Gottesdienst zum Thema Bedürfnisse am Sa, 11.03.2023 um 18 Uhr — Diesmal in der St. Antonius-Kirche in Bad Grund. Wieder mit Musikalischer Begleitung durch Praise&Move.
Von guten Taten, netten Worten und „Glücksgeschenken“ Besinnlicher 18mal6-Gottesdienst in Zellerfeld „vom Wachsen und Werden“
Was lässt uns wachsen? Was braucht es, dass etwas werden kann? Dem Wachsen und Werden konnte beim 18mal6-Gottesdienst am Samstagabend in der St. Salvatoris-Kirche in Zellerfeld nachgespürt werden. Sei es beim Anspiel der Konfirmand*innen, die darstellten, wie sich Unsicherheit über den eigenen Kleidungsstil oder das eigene Verhalten mit einem Blick füreinander, einem lieben Wort oder einer guten Tat in Gemeinschaft und steigenden Selbstwert wandeln kann. Oder auch bei der berührenden Geschichte der Erzählerin Katrin Schauffele, die sich damals am Heiligen Abend bei ihrem Au-pair-Aufenthalt in Shanghai bei einer europäischen Familie sehr einsam fühlte und Heimweh hatte. Die Dienerschaft und Bediensteten der Familie merkten dies und taten sich zusammen. In China gibt es einen besonderen Brauch: Die Chinesen glauben, dass jeder Mensch eine bestimmten Stundenanzahl an Glück zur Verfügung hat. Der Koch des Hauses fragte in die Runde, wer eine Stunde seines Glücks abgeben würde. Symbolisch wurden diese Stunden als Fäden gesammelt und durch eine Münze gezogen und am Heiligen Abend übergeben – was für eine Geste des Glücks! Alle lauschten der Geschichtenerzählerin an dieser ersten von drei Stationen unter dem Taufengel ganz gebannt. Eine zweite Station bildete die Bildbetrachtung zweier Werke mit Pastor André Dittmann, „Der Besuch“ 1491, von Domenico Ghirlandaio, und Magnificat 1481 von Sandro Botticello. Und dann gab es wieder Meditationskarten und mit Zeit zum Nachdenken, der jeder für sich in der Winterkirche nachgehen konnte. Drei Stationen statt fünf diesmal, da auch die Ehrenamtlichen des 18mal6-Organisationsteams nicht von der Erkältungswelle verschont blieben. Dies tat der adventlich-besinnlichen Stimmung in der stimmungsvoll beleuchteten Kirche allerdings keinen Abbruch. Wie André Dittmann in seiner Predigt so treffend formulierte: „Die Adventszeit ist immer eine Zeit dazwischen: Sie hat etwas Dunkles, ist aber gleichzeitig auch eine Zeit der vielen Lichter. Es geht ihr etwas voraus, das auf Erfüllung wartet.“ Und er regte an: „Wenn etwas wachsen soll, braucht es dazu Platz. So etwas wie innere Bereitschaft, der Veränderung Raum zu geben.“
Die ökumenische Band „Praise & Move“ unter der Leitung von Renate Eschmann stimmte viele Weihnachtslieder an, die gerne mitgesungen wurden, und der Sänger Martin Hampe begeisterte mit „You raise me up“, das er mit der Gitarre begleitete und auf ganze eigene Art mit „The rose“ kombinierte. Diese Songs besingen sowohl die Kraft, die man von außen bekommt, als auch die Bereitschaft, Veränderungen anzunehmen. Beides braucht man zum Wachsen und Werden.
Die Gelegenheit für Austausch und Begegnung nach dem Gottesdienst wurde dankbar angenommen. Bei alkoholfreiem Punsch, auf Wunsch mit wärmendem Berggeist, standen einige noch lange beisammen, bevor sie einen kleinen Weihnachtsstern als weiteres Glücksgeschenk mitnehmen durften und ganz beseelt durch die adventliche Schneelandschaft nach Hause gingen.
Der nächste 18mal6-Gottesdienst findet am Samstag, 11. März, um 18 Uhr in der St. Antonius-Kirche in Bad Grund. Näheres zum Gottesdienst-Projekt unter 18mal6-oberharz.wir-e.de!
Vom Wachsen und Werden handelt der nächste 18mal6-Gottesdienst mit Ehrenamtlichen aus den Oberharzer Gemeinden. Er beginnt am Sa 10.12.2022 um 18 Uhr in der St. Salvatoris-Kirche in Zellerfeld.
Was lässt uns wachsen? Was braucht es, damit etwas werden kann? Dieser Frage gehen wir im Gottesdienst kreativ und nachdenklich nach. Musikalisch begleitet von Praise&Move. Und mit der Geschichtenerzählerin Katrin Schauffele. Im Anschluss ist wieder Gelegenheit für Austausch und Begegnung. Diesmal bei alkoholfreien Punsch - auf Wunsch mit wärmendem Berggeist.