Leider müssen wir den nächsten 18mal6-Gottesdienst, der am Sa 9.12.2023 um 18 Uhr in der St. Salvatoris-Kirche geplant war, aus KRankheitsgründen absagen. Ein Teil des Teams ist erkrankt - wie viele andere im Moment auch. Wenn das verantwortliche Team für diesen Gottesdienst zu klein wird, ist ein solcher Gottesdienst nicht mehr gut zu tragen. Deswegen haben wir uns dazu entschieden, den Dezember-Gottesdienst abzusagen. Ein neuer Termin wird bekanntgeben. Wir wünschen Euch und Ihnen eine gesegnete Adventszeit, froher Weihnachten und einen guten Start in das neue Jahr 2024! Wir sehen uns! Bis dahin bleiben Sie und bleiubt ihr von Gott behütet!
Herzliche Einladung zum nächsten 18mal6-Gottesdienst unter dem Motto Herzschmerz am Sa, 14.10.2023 um 18 Uhr. Diesmal findet er in der Dorfkirche in Buntenbock (Mittelweg 23 , Buntenbock) statt.
Das Team um Pastor André Dittmann wird darüber Nachdenken, wie Menschen mit der Traurigkeit im Leben, umgehen können und inwiefern vielleicht es sogar hilfreich sein kann, traurig zu sein.
Darüber hinaus werden wieder Workshops innerhalb des Gottesdienstes das Thema Umgang mit dem Gefühl der Traurigkeit kreativ mit mit praktischen Übungen vertiefen - anstelle einer klassischen Predigt. Die stimmungsvolle musikalische Begleitung übernimmt bei diesem Mal auch der Singer und Songwriter Frank Bode aus Osterode.
Die 18mal6-Gottesdienste sollen das gottesdienstliche Angebot im Oberharz durch ein frischeres, populäreres Konzept ergänzen. Er unterscheidet sich sowohl durch Ablauf als auch Musikauswahl oder die Art und Weise der Verkündigung aber auch durch die Lichtstimmung, die man aus einem klassischen Gottesdienst am Sonntag morgen eher nicht kennt.
18mal6-Gottesdienst in St. Andreasberg widmete sich der Liebe
#ausLiebe?! Das war das Thema des letzten 18mal6-Gottesdienstes, dem etwas anderen Andachtsformat im Oberharz, der diesmal in der St. Martini-Kirche St. Andreasberg stattfand. Und zum Start bekam jeder erstmal zur Begrüßung ein rotes Herz aufgeklebt. Doch was tun wir nun alles aus Liebe? Und welche Grenzen kennt sie? „Ein intensiver Gottesdienst, in dem wir miteinander ausgelotet haben, wie wichtig das ist, was jeder einzelne aus Liebe tut“, berichtet Pastor André Dittmann, der die Gottesdienste mit einem engagierte, ehrenamtlichen Team vorbereitet. An den Kreativ-Stationen konnten die Gottesdienst-Besucher ein Bild von Peter Brueghel dem Jüngeren genauer anschauen, kreativ in Wort und Bild der Liebe Gestalt geben, durch die Rauschbrille oder im Rollstuhl praktisch Ausprobieren, wie es ist, wenn man auf Hilfe angewiesen ist oder sie bekommt, im Gespräch den eigenen Grenzen des Liebeübens nachspüren: Alles das war möglich in der Workshophase, die die klassische Predigt ersetzt. Und es wurde gemeinsam überlegt, was ein jeder in Liebe für einen anderen Menschen tun kann. In einem Interview tauschten sich Pastorin Ute Rokahr, Pastoralpsychologin und Diakoniebeauftragte des Kirchenkreises Harzer Land, und Pastor André Dittmann darüber aus, wie wichtig es ist, dass die tätige Liebe geübt wird. Durch einzelne – aber auch durch kirchliche Institutionen wie dem Diakonischen Werk mit Sozialberatung oder anderen diakonischen Einrichtungen wie Seniorenheime oder Werkstätten. Und auch darüber, wie jeder etwaige eigene Grenzen im Kopf überwinden kann, um ins Helfen zu kommen. Die Teilnehmer*innen waren begeistert von diesem erfrischend anderen Angebot und durften als Erinnerung auch noch süße Herzen mit nach Hause nehmen.
Musikalisch gestaltete in bewährter Weise die ökumenische Band „Praise&Move“ unter der Leitung von Renate Eschmann den Gottesdienst.
Die 18mal6-Gottesdienste sollen das gottesdienstliche Angebot im Oberharz durch ein frischeres, populäreres Konzept ergänzen. Er unterscheidet sich sowohl durch Ablauf als auch Musikauswahl oder die Art und Weise der Verkündigung aber auch durch die Lichtstimmung, die man aus einem klassischen Gottesdienst am Sonntagmorgen eher nicht kennt. Der nächste 18mal6-Gottesdienst beginnt am Samstag, 14. Oktober, um 18 Uhr in der Dorfkirche zu Buntenbock. Dann unter der Überschrift "Herzschmerz – Umgang mit Traurigkeiten".
Am Samstag 26.08.2023 ist es wieder so weit: um 18 Uhr beginnt in der Martini-Kirche in St. Andreasberg (Kirchplatz 5} wieder ein 18mal6- der ANDERE Gottesdienst im Oberharz. Diesmal zum Thema: #ausLiebe.
Oberharz. Zwischen Blumenwiese und Gemüsebeet: Warum nicht mal einen Gottesdienst „in Nachbars Garten“ veranstalten? Das dachten sich die evangelischen Kirchen im Oberharz – St. Andreasberg, Clausthal, Buntenbock, Bad Grund, Hahnenklee, Zellerfeld, Lautenthal, Altenau-Schulenberg, Bad Grund und Wildemann – und veranstalten von Juni bis September unter dem Motto „Näher zu Dir!“ – aber auch „näher zu Gott“ eine Sommergottesdienstreihe. Einige aus den einzelnen Gemeinden konnten sich vorstellen, ihren Garten dafür zur Verfügung zu stellen und Gastgeber*in zu sein – so wie Familie Liebing/Steuernagel, bei der am Sonntagabend der erste Gartengottesdienst im Oberharz stattfand. Und der hatte gleich eine besondere Überraschung parat: Unter den Gästen waren Ulrike und Horst Waldmeyer, die sich vor genau 50 Jahren das Ja-Wort gegeben hatten. Sie bekamen neben Glückwünschen zu diesem besonderen Ehejubiläum auch noch einmal den Segen von Pastor André Dittmann zugesprochen. Dieser begleitete den Sommergottesdienst mit der Gitarre, Ute Oßwald-Franzke an der Trommel – und gemeinsam wurden bekannte, kirchliche Sommerlieder gesungen. Als Dankeschön für die Gastfreundschaft ging der sommerliche Altarstrauß zum Abschluss an Annette Liebing, die sich sichtlich freute und zusammen mit ihrer Familie ganz begeistert von diesem neuen Gottesdienst-Angebot war: „Wir haben uns sofort bereiterklärt, mitzumachen und unseren Garten zur Verfügung zu stellen. Sicher schauen wir auch bei einem der nächsten Garten-Gottesdienste vorbei!“
Auch die Oberharzer Pastoren André Dittmann, Jörg Uwe Pehle und Helmut Fiedler-Gruhn sowie die beteiligten Lektor*innen und Prädikant*innen machen Werbung für die außergewöhnliche Aktion: „Wir bereiten alles vor! Wer kommen mag, kann kommen – und bringt sich seine Sitzgelegenheit einfach mit – Klappstuhl, Decke – oder steht.“ Die Musik erfolgt per E-Piano, Gitarre, Percussion, manchmal per MP3 und Musikbox. Liedzettel oder Gesangbücher werden auch mitgebracht. Und natürlich wartet auf die Gastgeber*innen ein kleines Geschenk als Dankeschön!Bei schlechtem Wetter wird morgens entschieden, ob der Gottesdienst nicht doch in die Kirche verlegt wird. „Dann hängen wir einen Zettel an die Gartenpforte – und starten die Andacht eine Viertelstunde später in der Kirche. Aber wir hoffen natürlich auf gutes Wetter – denn wir wollen die Kirche ja zu Ihnen bringen! Also: Seien Sie dabei – kommen Sie mit uns auf unserer Sommertour durch die Oberharzer Gärten“, werben die Pastoren.
Hier die Termine:
Juni 11.6. um 17 Uhr in St. Andreasberg bei Sabine Klemm (Glück-Auf-Weg 10) 25.6. um 9.30 Uhr in Wildemann bei Ursula Anders (Clausthaler Str. 8) 25.6. um 17 Uhr in Clausthal (Alter Friedhof)
Juli 9.7. um 9.30 Uhr in Bad Grund im Antoniusgarten 23.7. um 11 Uhr in Hahnenklee, der Ferienpark feiert! 30.7. um 9.30 Uhr in Altenau-Schulenberg bei Familie Mahlke (Am Hüttenteich)
August 13.8. um 11 Uhr in Zellerfeld bei Familie Warstat (Am Bach 7) 27.8. um 10 Uhr in Buntenbock bei Familie Stern (An der Trift 17, ganz oben)
Weitere Infos über das Kirchenbüro Oberharz, An der Marktkirche 3 in Clausthal-Zellerfeld, Telefon 05323-7005, E-Mail: kirchenbuero.oberharz@evlka.de, Öffnungszeiten: Mo - Do 10:00 – 12:00 Uhr und zusätzl. Mi+Do 15:00 Uhr – 16:00 Uhr (Do Nachmittag nur telefonisch), über die Website https://kirchenregion-oberharz.wir-e.de oder die Websites der Kirchengemeinden.
Warum soll Kirche im Oberharz immer in den Kirchen stattfinden? Warum nicht mal einen Gottesdienst „in Nachbars Garten“ veranstalten? Ganz unter dem Motto „Näher zu Dir!“ – aber auch „näher zu Gott“… Das dachten sich Pastor André Dittmann und die Gottesdienst-Planungsrunde und entwickelten ein Konzept für eine Sommergottesdienst-Reihe, an der sich die evangelischen Gemeinden in der Region Oberharz beteiligen. Einige aus den einzelnen Gemeinden konnten sich vorstellen, ihren Garten dafür zur Verfügung zu stellen und Gastgeber*in zu sein. Dafür gibt es folgende Eckdaten von den Pastoren André Dittmann, Jörg Uwe Pehle und Helmut Fiedler-Gruhn: „Wir bereiten alles vor! Wer kommen mag, kann kommen – und bringt sich seine Sitzgelegenheit einfach mit – Klappstuhl, Decke – oder steht.“
Die Musik erfolgt per E-Piano, manchmal von gemeindeeigener/m Organist*in oder Posaunenchor, manchmal per MP3 und Musikbox. Liedzettel oder Gesangbücher werden auch mitgebracht. Und natürlich wartet auf die Gastgeber*innen ein kleines Geschenk als Dankeschön!Bei schlechtem Wetter wird morgens entschieden, ob der Gottesdienst nicht doch in die Kirche verlegt wird. „Wir wollen die Kirche zu Ihnen bringen! Also: Seien Sie dabei – kommen Sie mit uns auf unserer Sommertour durch die Oberharzer Gärten“, werben die Pastoren.
Hier die Termine:
Juni 4.6. um 17 Uhr in Zellerfeld bei Familie Steuernagel (An den Eschenbacher Teichen 10) 11.6. um 17 Uhr in St. Andreasberg bei Sabine Klemm (Glück-Auf-Weg 10) 25.6. um 9.30 Uhr in Wildemann bei Ursula Anders (Clausthaler Str. 8) 25.6. um 17 Uhr in Clausthal (Alter Friedhof)
Juli 9.7. um 9.30 Uhr in Bad Grund im Antoniusgarten 23.7. um 11 Uhr in Hahnenklee, der Ferienpark feiert! 30.7. um 9.30 Uhr in Altenau-Schulenberg bei Familie Mahlke (Am Hüttenteich)
August 13.8. um 11 Uhr in Zellerfeld bei Familie Warstat (Am Bach 7) 27.8. um 10 Uhr in Buntenbock bei Familie Stern (An der Trift 17, ganz oben)
Weitere Infos über das Kirchenbüro Oberharz, An der Marktkirche 3 in Clausthal-Zellerfeld, Telefon 05323-7005, E-Mail: kirchenbuero.oberharz@evlka.de, Öffnungszeiten: Mo - Do 10:00 – 12:00 Uhr und zusätzl. Mi+Do 15:00 Uhr – 16:00 Uhr (Do Nachmittag nur telefonisch), über die Website https://kirchenregion-oberharz.wir-e.de oder die Websites der Kirchengemeinden.
Was bedeutet eigentlich Freiheit? Und was hält mich von einem inneren und äußeren Freiheitsgefühl ab? Mit diesen Fragen beschäftigte sich das Vorbereitungsteam des 18mal6-Gottedienstes im Oberharz am Samstag beim 18mal6-Gottesdienst in Lautenthal. Dazu haben zuerst die Konfirmand*innen einen eindrucksvollen Auftritt: Im Altarraum steht eine Person, dunkel gekleidet, gebückte Haltung. Er wird von einer zweiten Person von Angst, Enge, Schuld, Zweifel, Egoismus und Einsamkeit eingebunden. Und steht gefesselt da. In Stille. Bis „Now are we free“ von Hauser einsetzt. Dann werden die Binden wieder abgenommen, umgedreht und die Worte Mut, Weite, Vergebung, Vertrauen, Liebe und Geborgenheit zum Vorschein. Die Person ist befreit und fliegt beflügelt von diesen letzten Eigenschaften in die Freiheit davon…
Musik und Workshops
Musikalisch prägte die Band „Praise & Move“ unter der Leitung von Renate Eschmann den Gottesdienst, bei dem es für die Besucher, je nach Bedürfnis und Interesse, zu vier verschiedenen Workshops ging. Zur Auswahl stand eine Bildbetrachtung mit dem Titel Freiheit von Sven Richter mit Pastor André Dittmann, bei der die Frage im Raum stand, wer denn nun freier sei: der Vogel oder das Flugzeug? Es gab eine meditative Station mit kreativer Malerei, die Ellen Abel anleitete, eine zum Schreiben von Fürbitten mit Marie-Luise Voswinkel, Vakanz-Vertreterin in der ev. Methodistische Gemeinde Clausthal-Zellerfeld, und eine mit verschieden schweren Lasten zum Selbsterfahren: Was mir im Genick sitzt – eine Stange mit zwei schweren Eimern; was ich im Kreuz habe – ein Rucksack mit Steinen – und der bekannte Klotz am Bein. Diese Station betreute Ute Oßwald-Franzke draußen vor der Kirche.
Gang in die Freiheit oder Vertreibung aus dem Paradies?
In einem Schlussimpuls lenkte Pastor André Dittmann den Blick auf die Erzählung von der Vertreibung aus dem Paradies. Und hat den Schwerpunkt nicht so sehr auf den Verlust des Garten Edens gelegt, sondern darauf, dass Adam und Eva in die Freiheit entlassen werden und damit wie Erwachsene in der Pflicht stehen, Verantwortung für sich zu übernehmen – was auch zur Freiheit dazugehört.
Zum Abschluss spielte die Band weitere Musikstücke wie „This little Light“ oder auch „We shall overcome“ zum Bleiben und so kamen alle bei Getränken und Snacks miteinander ins Gespräch. Der nächste 18mal6-Gottesdienst findet am Samstag, 26. August, um 18 Uhr in der St. Martini-Kirche in St. Andreasberg unter dem Motto „Aus Liebe“ zum Thema Diakonie statt. Mit dabei ist Pastorin Ute Rokahr.
Nächster Termin am 26. August in St. Andreasberg
Wer Interesse hat, bei der Vorbereitung einer der nächsten Gottesdienste mitzumachen, kann sich bei André Dittmann unter Tel. 0152-50354425 oder per E-Mail an: Andre.Dittmann@evlka.de melden.
Vom großen Thema Freiheit handelt der nächste 18mal6-Gottesdienst am Samstag, 13. Mai, um 18 Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche in Lautenthal (Straße Zum Glockenturm).
Was bedeutet Freiheit überhaupt für mich? Mit welchen Gefühlen hat Freiheit zu tun? Und ist sie im Außen oder im Innen zu finden – oder beides? Diesen Fragen wird im Gottesdienst mit Workshops und Stationen und wenig Frontal-Wort kreativ und nachdenklich nachgegangen.
Zum Hintergrund: Gestaltet wird der 18x6-Gottesdienst von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen aus den Oberharzer Gemeinden. Auch die Konfis sind dabei und haben ein Anspiel vorbereitet, musikalisch wirkt die Band „Praise & Move“ unter der Leitung von Renate Eschmann mit. Im Anschluss ist wieder Gelegenheit für Austausch und Begegnung – diesmal bei alkoholfreien Getränken und Leckereien rund um den Apfel. Näheres zum neuen Gottesdienst-Projekt unter 18mal6-oberharz.wir-e.de
18mal6 Der andere Gottesdienst im Oberharz jeweils um 18 Uhr, Änderungen zu den Orten vorbehalten. Wir informieren rechtzeitig hier und in der örtlichen Presse!
13. Mai 2023 Paul-Gerhard-Kirche, Lautenthal Thema: Freiheit
Gemeinsam, nicht allein das Leben feiern und Schätze finden – das wollen die Oberharzer Kirchengemeinden mit einem großen gemeinsamen Tauf-Gottesdienst am So, 19. August 2023 ab 15 Uhr auf den Zellerfelder Terrassen. Die ev.-luth. Gemeinden im Oberharz aus Altenau-Schulenberg, Bad Grund, Buntenbock, Clausthal, Hahnenklee, Lautenthal, St. Andreasberg, Wildemann und Zellerfeld bieten wieder die eine gemeinsame Taufgelegenheit an im August.
Wenn Menschen getauft werden, ist der Gedanke dahinter: Dieser Mensch gehört zu Gott. Wie wäre es, dieses Fest zusammen mit anderen Familien gemeinsam zu feiern?
Bei schönem Wetter würden wir den Gottesdienst gerne draußen vor der Zellerfelder St. Salvatoris-Kirche feiern, auf den „Zellerfelder Terrassen“. Sonst wechseln wir einfach in die Kirche.
Ehrenamtliche Teamer*innen der Evangelische Jugend im Oberharz werden zusammen mit Diakonin AnnKa Schirmer den Gottesdienst mitgestalten.
Wer mindestens 14 Jahre alt ist, kann sich sogar ohne Zustimmung eines anderen selbst zur Taufe entscheiden.
Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit für ein gemeinsames Kaffeetrinken mit Mitbring-Kuchen-Buffet oder Grillen mit Salat-Buffet.
Näheres wird dann mit Pastor Jörg Uwe Pehle, Pastor Helmut Fiedler-Gruhn und Pastor André Dittmann gemeinsam bei einem Taufgespräch im vor den Sommerferien besprochen.